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Kindertagesstätte, Gehrde

Für die Gemeinde Gehrde im Nordkreis Osnabrück wurde eine moderne und zukunftsorientierte Kindertagesstätte errichtet, die Platz für bis zu drei Gruppen bietet. In dieser Kita können Kinder im Alter von 0 bis 7 Jahren betreut werden. Der Baukörper ist größtenteils eingeschossig und abgewinkelt angelegt. Er verfügt über eine abwechslungsreiche Dachlandschaft mit Pult- und Flachdächern sowie ein Staffelgeschoss, das für Personalzwecke genutzt wird. Auf einer Fläche von 1.080 m² beherbergt die Kita ein großzügiges Foyer und einen Bewegungsraum.

Das Gebäude wurde in Massivbauweise errichtet und bietet durch die Gestaltung an beiden Enden die Möglichkeit, zukünftig erweitert zu werden. Besonders nachhaltig sind die Pultdächer, die sowohl mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet als auch begrünt sind, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Die Fassade des Gebäudes setzt auf Vielfalt: Eine Kombination aus Klinker und Holz sorgt für ein ansprechendes, modernes Erscheinungsbild.

Ein Highlight des Projekts war die Gestaltung des Spielplatzes, bei der die Eltern aktiv einbezogen wurden. Dieses Engagement unterstreicht den gemeinschaftlichen Ansatz und die Einbindung der zukünftigen Nutzer in die Planung und Umsetzung.

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Dominikanerkirche, Osnabrück

Die Dominikanerkirche in Osnabrück, auch bekannt als Kunsthalle, ist eine entweihte und denkmalgeschützte Kirche, die im Jahr 1295 fertiggestellt wurde. Durch mangelhafte Ertüchtigungen von Dachsparren, gebrochene Balken und gar fehlenden Holzbauteilen waren Sanierungsarbeiten im Dachstuhl fällig, für die wir die Planung übernommen haben.

Für die Bauaufnahme wurde der eigene 3d-Laserscanner eingesetzt, um darauf basierend ein CAD-Modell erstellen zu können. Auf Grundlage diesen Modells und unserer statischen Berechnungen konnten Übersichtspläne und Ausführungspläne samt allen notwendigen Details erstellt werden.

Im Zuge dieser Grundlagenermittlung wurde von rpg ein Zustands- und Schadenbericht samt Kostenschätzung erstellt, woraufhin sich der Bauherr dazu entschied das Dach komplett zu sanieren.

Die LV-Erstellung und Bauleitung befand sich ebenfalls im Auftrag von rpg. Eine enge Abstimmung und Zusammenarbeit mit den ausführenden Unternehmen sorgte am Ende für eine erfolgreiche Sanierung des denkmalgeschützten Kirchendaches.

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Henrietten-Quartier, Dissen

Die Wohnbebauung im Henrietten-Quartier in Dissen wurde im Januar 2023 fertiggestellt und entspricht dem KfW-40 Plus-Standard. Die Anlage besteht aus zwei Mehrfamilienhäusern, welche 29 Wohnungen beinhalten. Die Wohnungen sind modern gestaltet und gewährleisten eine hohe Energieeffizienz und ein angenehmes Wohnklima.

Ein weiterer Vorteil des Quartiers sind die überdachten Stellplätze mit Wallboxen. Dies macht es den Bewohnern einfach und bequem, ihr Elektrofahrzeug aufzuladen und unterstützt so eine nachhaltige Mobilität. Die Photovoltaikanlagen auf den Gründächern in Verbindung mit einem Mieterstrommodell führen im Gesamtmodell zu einer positiven Energiebilanz.

Die Wohnbebauung in Dissen bietet eine attraktive Möglichkeit für Menschen, die auf der Suche nach einer modernen, energieeffizienten und umweltfreundlichen Wohnlösung sind.

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LVR-Klinik, Bedburg-Hau

Die LVR-Klinik in Bedburg-Hau zählt zu den größten Kliniken in NRW, in der psychische und neurologische Krankheiten behandelt werden. Dort wurde in Zusammenarbeit mit der MBN-Niederlassung Bielefeld ein Neubau mit einer Gesamtfläche von 2440 m² realisiert.

Der Neubau umfasst ein viergeschossiges Patientengebäude mit einem Keller- u. Staffelgeschoss. Zusätzlich wurde ein neues Pförtnergebäude errichtet, das den Zugang zur MVA kontrolliert. Die Planung des Projekts war sehr komplex, da viele spezielle Anforderungen erfüllt werden mussten, um einen sicheren Betrieb der MVA zu gewährleisten.

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Kindertagesstätte Nepomuk, Salzbergen

Für die Gemeinde Salzbergen planten wir eine barrierefreie Kindertagesstätte. Auf einer Fläche von 1.322 m² entstand Platz für insgesamt fünf Gruppen.

In dem eingeschossigen Baukörper mit drei gegeneinander versetzten Pultdächern, unterteilt der Eingangsbereich inkl. zugehörigen Foyer und Speiseraum, die Gruppenbereiche in Ü3 und U3. Ein raumhoher Flurbereich bildet die Verbindung zwischen den Gebäudebereichen aus. Darüber hinaus gibt es einen Bewegungsraum und mehrere Ruhe- bzw. Schlafräume für die Kinder.

Mittels einer Faltwand kann der Speiseraum mit dem Foyer verbunden werden, dies erlaubt eine Verbindung der Räumlichkeiten für zum Beispiel eine kleine Weihnachtsfeier. Im Innern Holz und außen ein Verblender aus Klinker, damit setzt dieser Bau zum Teil auf klassische und natürliche Materialien. Die Fassadengestaltung wurde entsprechend der Nutzung für Kinder, mit farblichen Elementen aufgelockert und erhielt einen leicht verspielten Charakter.

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KITA Arche Kunterbunt, Heeslingen

Für die Gemeinde Heeslingen wurde ein Neubau einer
Kindertagesstätte mit fünf Gruppen realisiert. Das Konzept umfasst zwei Gruppen U-3 Kinder, zwei Gruppen
Ü-3 Kinder sowie eine Hortgruppe. Der Neubau ersetzt
einen provisorischen Standort und erweitert das Betreuungsangebot vor Ort.

In einem eingeschossigen Baukörper mit zwei gegeneinander versetzten Pultdächern wurden entlang eines
raumhohen Flures die unterschiedlichen Gruppenräume erreicht. Neben den klassischen Nebenräumen
gehören ein Speise- und ein Bewegungsraum zum
Raumprogramm. Der Bewegungsraum kann über eine
Faltwand mit dem Foyer zu einem großzügigen Raum
verbunden werden und lädt zur Nutzung für Veranstaltungen wie zum Beispiel einem Tag der offenen Tür ein.

Die Holzkonstruktion setzt nicht nur im Inneren auf das
natürliche Baumaterial Holz. Auch in der Außenfassadengestaltung taucht dieses Material als hinterlüftete
Fassade wieder auf.

Die Fassadengestaltung arbeitet mit diversen Versprüngen und Farben, zusammen mit den beiden
Fassadenmaterialien entstand so eine kindgerechte,
lockere und moderne Optik.

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Mehrfamilienhäuser WGO, Osnabrück

Am Blumenesch 6-12 in Osnabrück entstanden für die WGO Wohnungsbaugenossenschaft Osnabrück e.G. 3 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 56 Wohnungen für den bezahlbaren sozialen Wohnungsmarkt.
Die Beheizung und Warmwasserversorgung der 3 Gebäude erfolgt über 2 Luftwärmepumpen die in Kaltperioden über Brennwertkessel ergänzt bzw. abgelöst werden. Alle Gebäude wurden mit Photovoltaikanlagen ausgestattet und erhielten Vorrüstungen für die Ladeinfrastruktur zur E-Mobilität.

Quelle Beitragsbild: Büro Plan.Concept

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Visualisierung Straßenansicht

Wohn- und Geschäftsgebäude, Hamburg

Im Hamburger Stadtteil Ottensen erstellte die rohling planung gmbh Planungsleistungen der technischen Gebäudeausrüstung TGA. Besondere Herausforderungen stellte dabei ein zwischen benachbarten Gebäuden liegendes Baufeld mit beengten Technikflächen im Kellergeschoss. Dies zum einen bedingt durch eine Zweigstelle der Hamburger Sparkasse HASPA, die weitestgehend während der Baumaßnahme in Betrieb zu halten sind. Zum anderen durch eine im Kellergeschoss gelegene Mittelspannungsschaltanlage mit Transformator des Energieversorgers, die weite Straßenbereiche versorgt.

Über dem Kellergeschoss entstehen im Erdgeschoss 3 Gewerbeeinheiten mit ca. 775 m² Mietfläche.
In den Obergeschossen 1 bis 5 als auch im Dachgeschoss wurden 34 Wohneinheiten in verschiedenen Größen/Typen mit ca. 2100 m² Wohnfläche beplant.

Quelle Beitragsbild: Bauforum Hannover

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Außenansicht 3D-Darstellung Rathaus

Investoren­wettbewerb Rathaus, Dinklage

Die Stadt Dinklage möchte ein neues Rathaus unter Einbindung des denkmalgeschützten Rathauses durch einen Investor bauen lassen. Um die derzeit auf mehrere Standorte verteilten Verwaltungseinheiten künftig an einem zentralen Ort zu konzentrieren.
Ziel des Neubaus am „Alten Rathaus“ ist es, der Bevölkerung eine optimal organisierte, effektive Behörde mit kurzen Wegen anbieten zu können. Zugleich soll auch der Rat der Stadt Dinklage einen repräsentativen Ratssaal erhalten, der darüber hinaus für kulturelle Veranstaltungen genutzt werden kann.

Städtebaulich platziert sich das neue Rathaus parallel zum Marktplatz neben dem alten Rathaus. Um die Zentralfunktion des neuen Baukörpers zu stärken, wird das neue Rathaus auf ein Plateau angelegt.
Der neu entstandene Rathausplatz, verknüpft die beiden Bauten miteinander und schafft eine gemeinsame ruhige Zone. Dadurch erhält das neue Rathaus eine Verbindung zwischen Marktplatz – neues Rathaus – Rathausplatz – altes Rathaus.

Das giebelhoch verglaste Atrium bildet einen großzügigen Eingangsbereich und einen übersichtlichen zentralen Knotenpunkt im Gebäude aus. Jeweils rechts und links vom Atrium abgehend befinden sich die Ämter, die in den Obergeschossen durch einen Steg verbunden sind.
Um die starke, gradlinige Kubatur des Gebäudes mit seinem Satteldach zu verstärken, wird das Gebäude komplett, mit einer einheitlichen Struktur verkleidet. Dieses verläuft als zweite Haut über die klimatische Hülle, also auch über die Fensterflächen des Gebäudes. Das Material Steckmetall bietet Sichtschutz sowie die Funktion des Sonnenschutzes.

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