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Nordbad, Gütersloh

Die Stadtwerke Gütersloh GmbH plant die Sanierung und Aufwertung des Nordbads in Gütersloh. Zusammen mit dem Fachbereich Bäderbetriebe betreibt das Unternehmen bereits zwei Sport- und Freizeitbäder in der Stadt.

Der Standort Nordbad, welches im Jahr 2015 durch den Neubau des Hallenbads Nordbad bereits in dieser Funktion aufgewertet wurde, soll nun auch durch die Attraktivierung des Freibads ein schlüssiges Gesamtkonzept mit dem Schwerpunkt Schwimmzentrum aufweisen.

Die Sanierung der Bestandsbecken wird dabei durch eine Auskleidung aus Edelstahl realisiert. Zudem wird neben der Ergänzung neuer Wasserattraktionen, ein neuer Kleinkinderbereich geschaffen und die Freiflächen aufgewertet. Die gesamte Technik des Freibads wird neu konzipiert, um den heutigen Standards gerecht zu werden und eine zeitgemäße Nutzung zu ermöglichen.

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Freibad, Nortrup

Das Freibad in Nortrup wurde einer umfassenden Sanierung unterzogen. Die Bauherrschaft lag in den Händen der Artland Bäderbetriebsgesellschaft mbH.

Die Leistungen von Rohling Planung erstreckten sich über die Architektur und Tragwerksplanung von der Leistungsphase 2 bis 9. Die Planungsarbeiten begannen im April 2020, wobei die Bauphase von Oktober 2021 bis April 2023 dauerte.

Die Eröffnungsfeier des sanierten Freibads fand am 7. Mai 2023 statt, sodass pünktlich zum 8. Mai 2023 die Freibadsaison offiziell starten konnte. Die Finanzierung für die Neugestaltung wurde durch Fördermittel der Europäischen Union für das Bundesland Niedersachsen unterstützt.

Im Zuge der Sanierung wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:

Das alte Kombibecken wurde abgebrochen, um Platz für neue Entwicklungen zu schaffen. An der Stelle wurde ein modernes Kombibecken errichtet, das eine Wasserfläche von ungefähr 600 m² umfasst. Das neue Becken beinhaltet eine Sprunganlage mit einem 1 m- und einem 3 m-Turm sowie eine bereits bestehende Wasserrutsche. Die Umstrukturierung des Geländes führte zu einer besseren Aufteilung der verschiedenen Funktionen und zur Erschließung neuer Bereiche. Außerdem wurden Sichtbezüge zwischen dem bestehenden Kinderbecken und dem Freibad-Nebengebäude geschaffen. Die Badewassertechnik erfuhr einen kompletten Neubau, um modernen Standards gerecht zu werden. Auch die Freianlagen des Freibads wurden umgestaltet, um eine angenehme und einladende Umgebung zu schaffen, in der sich Besucher wohlfühlen können.

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Freibad, Bippen

Im Auftrag der Samtgemeinde Fürstenau wurde Rohling Planung als Generalplaner mit der Sanierung des Freibads der Gemeinde Bippen beauftragt.

Mithilfe von bewilligten Fördermitteln wurde das Freibad komplett umgestaltet und attraktiver gestaltet. Die Anordnung und Aufteilung der verschiedenen Bereiche auf dem Gelände wurde optimiert.

Die Sanierungsmaßnahmen umfassen den Bau eines neuen Gebäudes für das Freibad, das alle notwendigen Funktionen beinhaltet. In diesem Gebäude sind unter anderem die Technikzentrale, der Bereich für Aufsicht und Personal, Umkleideräume, Sanitäranlagen sowie ein Kiosk untergebracht.

Das Gebäude für das Freibad erstreckt sich in Form eines langen, massiven Bauwerks entlang der Nordwestseite des Geländes. Darüber hinaus wurde ein neues Edelstahlbecken für das Freibad installiert. Dieses Becken bietet eine Wasserfläche von 116m² für den Nichtschwimmerbereich und 265m² für den Schwimmerbereich. Es wurde im Inneren des bestehenden Beckens platziert.

Die Neugestaltung des Freibads beinhaltete auch die Erneuerung der gesamten technischen Einrichtungen, einschließlich der Technologie für das Badewasser. Die Gestaltung der Außenanlagen umfasst neue Bereiche rund um die Becken, Liegeflächen und sogar einen Spraypark, der das Gesamtkonzept abrundet.

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Hallenbad, Recke

Im Auftrag der Gemeinde Recke hat Rohling Planung das ortsansässige Hallenbad grundlegend umgebaut, saniert und modernisiert. Dadurch wurde die örtliche Identität, die lokale und regionale Versorgung und Begegnung an zentraler Stelle erhalten und gestärkt. Grundlage des Projektes war der positive Bescheid auf den von rpg in Zusammenarbeit mit der Gemeinde ausgearbeiteten Förderantrag aus dem Jahr 2018, sodass das Hallenbad durch das NRW-Programm „Soziale Integration im Quartier“ großzügig gefördert wurde.

Die tiefgreifende Sanierung inkl. Eingriff in den Rohbau umfasste alle Ausbaugewerke des Hochbaus, sowie der technischen Gewerke, Badewassertechnik inbegriffen. Das Bad erhielt zwei neue Edelstahlbecken, sowie einen neuen Kleinkinderbereich mit Rutschen und weiteren Attraktionen. Der Umkleide- und Sanitärbereich mit Duschen und WCs wurde grundsätzlich neu strukturiert. In allen Bereichen spielte die Barrierefreiheit eine übergeordnete Rolle, die sich an vielen Stellen im Bad abzeichnet, z.B. durch einen taktilen Leittreifen, kontrastreiche Farbgebung oder Beschilderung mit Brailleschrift.

Die umfassende Dachsanierung in Verbindung mit drei neuen Lüftungsgeräten, die komplett erneuerte Badewassertechnik, sowie der Anschluss an ein Fernwärmenetz inkl. Installation einer Photovoltaikanlage hieven das Hallenbad auch energetisch auf ein Top Level.

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LWL, Dortmund

Sanierung des Freizeitzentrums der LWL-Klinik in Dortmund. Im laufenden Teil-Betrieb wurden die Bereiche Hallenbad, Gastronomie, Sport- und Veranstaltungshalle, Kegelbahn und Seminarbereich saniert.
Es erfolgte neben der Schadstoffsanierung und der
Brandschutzsanierung auch eine umfangreiche technische und gestalterische Überarbeitung des Gesamtkomplexes.
Ziel war es, so viel wie möglich von der alten Bausubstanz zu erhalten.

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Sporthalle Osnabrück Fassade

Sporthalle Franz-Hecker-Schule, Osnabrück

Im Auftrage der MBN GmbH realisierte die Rohling Planung GmbH die Gesamtplanung für eine neue Einfeld-Sporthalle mit angrenzendem Gymnastikraum für die Franz-Hecker-Schule im Osnabrücker Stadtteil Nahne.

Die Halle ersetzt eine in die Jahre gekommene Halle an gleicher Stelle und wird von der gegenüberliegenden Franz-Hecker-Grundschule und von verschiedenen Sportvereinen genutzt.

Das Gebäude besitzt eine moderne Energieversorgung mit einer Pelletheizung und einer Photovoltaikanlage auf dem Dach und erreicht damit annähernd den Passivhausstandard. Der durch die Photovoltaikanlage gewonnene Strom kann ebenfalls durch die Schule mitgenutzt werden.

Die Fassade besticht durch einen hellen Klinkerstein mit einem besonderen Format (L x B x H – 490 x 90 x 40 mm) und einer großzügigen Fensterfassade an der Nordost Seite, welche die eigentliche Halle mit Tageslicht durchflutet.

In der barrierefreien Sporthalle sind die Technikbereiche im Keller und Oberschoss untergebracht. Das Erdgeschoss unterteilt sich in die Bereiche Eingang/Foyer, Umkleiden-/Nebenräume, Geräteräume, Gymnastikraum mit Spiegelwand und der eigentlichen Sporthalle.

Für das Tragwerk wurden verschiedenste Baustoffe wie Spannbeton-Hohldielen, Trapezblech in Kombination mit Stahlträgern und herkömmliches Mauerwerk sowie Stahlbeton eingesetzt.

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Sportbecken

Sportbecken im Schwimm­sportleistungs­zentrum, Wuppertal

Erneuerung eines 50m x 25m Wettkampfbeckens, des Beckenumgangs und der Zuschauergalerie.

Für das Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal führen wir die Sanierung der Schwimmsporthalle in der Küllenhahner Straße durch. Die Sanierung umfasst die Erneuerung des 50m – Wettkampfbeckens und der angrenzenden Beckenumgangsflächen. Ebenso ist die Überarbeitung der Zuschauergalerie im ersten Obergeschoss mit einem neuen Bodenbelagsystem sowie der Rückbau der dort positionierten Regieräume und die Erneuerung von Fassadenelementen Teil der Sanierungsmaßnahme.
Zur nachhaltigen Sicherung der Bausubstanz wird eine Betonsanierung durchgeführt.
Parallel werden auch die technischen Anlagen aus Lüftung und Badewassertechnik saniert.

Durch die Sanierung erfährt die Schwimmhalle auch eine gestalterische Aufwertung.
Die bauliche Umsetzung findet ab der zweiten Jahreshälfte 2017 statt. Teile des Schwimmsportleistungszentrums bleiben während der Baumaßnahme in Betrieb.

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3D-Außenansicht Stadtbad Münster Süd

Wettbewerb Stadtbad Süd, Münster

Der Wettbewerb Stadtbad Süd in Münster wurde am 06.02.2019 entschieden und wir freuen uns über eine Anerkennung.

Bei dem neu zu errichtenden Stadtbad handelt es sich um ein Sportbad, dass sich als selbstbewusster Baukörper in die stadträumliche Umgebung einfügt.
Das Konzept umfasst ein Sportschwimmbecken mit fünf Bahnen, ein Lehrschwimmbecken und einem Kleinkinder Beckenbereich.

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Blick von Tribüne aufs Spielfeld

Veranstaltungs­sporthalle, Langenhagen

In Langenhagen wurde eine neue Schul- und Veranstaltungshalle realisiert. Die Dreifeldhalle entstand am Schulzentrum der IGS Langenhagen und enthält bis zu 600 Tribünenplätze.

Der Erschließungs- und Umkleidebereich wurde auf der Westseite der Halle angeordnet. In diesem Bereich wurde die Halle über drei Ebenen entwickelt, wobei sich im obersten Stockwerk jeweils drei 100 m² große Übungsräume für Gymnastik, Fitness und Kampfsportarten befinden. Das Hauptportal mit einem zweistöckigen Foyer ist mit einem Aufzug ausgestattet, mit dem alle Räumlichkeiten barrierefrei erreicht werden können. Im ersten und zweiten OG befinden sich Umkleidebereiche für Schüler und Vereine.

Die neue Sporthalle bietet eine Dreiteilung mit uneingeschränkter Zugänglichkeit zu allen Hallenbereichen und Geräteräumen, die unter dem Tribünenbereich angeordnet sind. Durch die nach Süden ausgerichtete Glasfront befürchten die Sportler zu keiner Tageszeit Blendwirkungen. Die Belüftung der Sporthalle wird über eine Wärmerückgewinnungsanlage gesteuert, für die Temperierung wurde mit Deckenstrahlplatten gearbeitet.

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Sporthalle Lüstringen, Osnabrück

Im Stadtteil Lüstringen realisierte die Stadt Osnabrück
den Neubau einer Zweifeldsporthalle mit Tribüne für
die Wald- und Bergschule. Die vorhandene Sporthalle
wurde vorab abgebrochen und durch den Neubau einer
Zweifeldsporthalle ersetzt.

Folgende Betrachtungsschwerpunkte wurden gesetzt:
nutzungsgerechte und funktionale Objektplanung, gestalterische Bereicherung im Gesamtkontext der Schule, wirtschaftliche Bauweise, Integration betrieblicher
Belange, Barrierefreiheit und energetisch optimierte
Nutzung. Optional wurde die Integration einer Tribünenanlage berücksichtigt.

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