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Gemeinschaftsgrundschule Haselrain, Wuppertal

Mit dem Ersatzneubau der dreizügigen Grundschule Haselrain entstand ein technisch, funktional und wirtschaftlich überzeugendes Schulgebäude in 2/3-geschossiger Bauweise. Das Herzstück bildet die „gemeinsame Mitte“ im Erdgeschoss – Eingangs-, Pausen- und Essbereich zugleich –, die über eine Sitzstufenanlage mit der Bühne im Theater- und Musikraum im Sockelgeschoss verbunden ist und so auch als Aula dient. Daran angrenzend befinden sich ein Atelier, ein Bau-/Spieleraum sowie eine Ruhelounge. Ebenfalls im Erdgeschoss liegen die Räume für das Lehrpersonal. Die Jahrgänge im Obergeschoss sind in Clustern organisiert, mit einem zentralen Gemeinschaftsbereich für Austausch, Rückzug und Präsentationen. Jeder Klassenraum ist zusätzlich mit einem Differenzierungsraum für Einzel- oder Kleingruppenarbeit ausgestattet.

Die Planung umfasste die komplette Elektrotechnik – von den Hausanschlüssen über die Niederspannungsverteilungen, Trassen und Leitungsnetze bis hin zur tageslicht- und präsenzgesteuerten Beleuchtung in den Klassenräumen. Ergänzt wurde dies durch Sicherheits- und Fluchtwegbeleuchtung, Außenbeleuchtung, Erdungs- und Blitzschutzanlagen sowie eine 85 kWp Photovoltaikanlage. Das Gebäude erhielt zudem eine Brandwarn- und Einbruchmeldeanlage, eine Beschallungs- und ELA-Anlage für Durchsagen und Pausensignale sowie ein modernes EDV-Datennetzwerk mit getrennten Anschlüssen für Schüler, Lehrkräfte und Verwaltung. Für Veranstaltungen stehen Medientechnik mit Bedientableau, Lautsprechern und einer induktiven Höranlage zur Verfügung, um auch bei schwierigen akustischen Bedingungen barrierefreie Teilhabe zu ermöglichen.

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Seminargebäude DRK, Misburg

Im Hannoveraner Stadtbezirk Misburg-Anderten wurde in Zusammenarbeit mit der MBN-Niederlassung Hannover ein Seminargebäude für den Landesverband Niedersachsen den Deutschen Roten Kreuzes realisiert. Das zweigeschossige Gebäude mit Satteldach und einer Grundfläche von 250m² wurde in Massivbauweise errichtet.

Insgesamt bietet das Gebäude für die hauptamtlichen und ehrenamtlichen Helfer vier Seminarräume, für die Durchführung von Schulungen und Fortbildungen, wobei die beiden Seminarräume im Erdgeschoss durch eine Faltwand miteinander verbunden werden können.

Eine Besonderheit dieses Gebäudes ist der Aufzug, der sich nicht direkt im Gebäude, sondern in einem außenliegenden Stahlanbau mit Glasfassade befindet, wodurch das ganze Gebäude barrierefrei zugänglich ist.

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Kreishandwerkerschaft, Beckum

Als Ergebnis einer Variantenbetrachtung modernisierte die Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf am Standort Beckum die Bauwerkstätten im Gebäude C und errichtete Neubauten für die Gewerke Elektro, KFZ, Tischler, Metall sowie die Bereiche CNC-Werkstatt, Schweissen, Theorie, Verwaltung und Küche inkl.
Speiseraum. Um den besonderen Anforderungen jeder Handwerker-Innung gerecht zu werden, erfolgte die Planung und technische Ausrüstung für den Maschinen- und Werkzeugpark sowie die vielfältigen Lehr- und Schulungsaufbauten in enger Abstimmung mit dem Bauherrn sowie Werkstattmeistern.

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Kreishandwerker­schaft, Rheine

Als Ergebnis einer Variantenbetrachtung modernisierte die KH Steinfurt-Warendorf am Standort Rheine das Bestandsgebäude A und errichtete im benachbarten Innovationsquartier einen zweigeschossigen Neubau mit Werkstätten und Schulungsräumen für Elektro, Sanitär/Heizung/Klima, Metall, Schweißen und KFZ.

Um den besonderen Anforderungen jeder Handwerker-Innung gerecht zu werden, erfolgte die Planung und technische Ausrüstung für den Maschinen- und Werkzeugpark sowie die vielfältigen Lehr- und Schulungsaufbauten in enger Abstimmung mit dem Bauherrn sowie Werkstattmeistern.

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Außenansicht Seminargebäude Uni Osnabrück

Seminargebäude Universität, Osnabrück

Für die Universität Osnabrück realisierten wir die Aufstockung des Erweiterungs- und Seminargebäudes im
3. OG um zwei räumlich voneinander getrennte Seminarräume mit je ca. 165 m² Nutzfläche und ca. 1.000 m³
umbauten Raum. Über die vorhandenen Flurenden im
Bestand erfolgte die Erschließung der neuen Räume.
An jeweils zwei Seiten ragen die neuen Seminarräume
um ca. drei Meter über die Bestandsfassade hinaus.
Die brandschutztechnisch verkleidete Tragkonstruktion wurde in Stahl ausgeführt. Die äußere Hülle der
Fassade erhielt eine textile Bespannung mit dahinterliegender Paneel- bzw. Fensterfassade.

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Ost-Ansicht HS Bochum

Hochschule, Bochum

Auf dem Campus der Hochschule Bochum ist das neue
Seminargebäude der Fachbereiche Architektur und
Bau- und Umweltingenieurwissenschaften entstanden. Durch den Neubau soll die Kommunikation der
Fachbereiche untereinander und mit den Studierenden
intensiviert werden. Das Projekt, das einem sehr engen
Terminplan folgte, wurde in Zusammenarbeit mit dem
Bau- und Liegenschaftsbetrieb Dortmund (Bauherr)
unter Anwendung der BIM-Methode realisiert. Die
Gebäudedaten wurden in einem interdisziplinären 3D-Modell abgebildet, welches den Projektbeteiligten z. B.
durch Detailansichten oder Listenausgaben stets zu
besserem Verständnis verhalf.

Die offene Architektur sowie die markante Pfosten-Riegelfassade des Neubaus sind die herausstechenden
Merkmale. Die strenge Einteilung in Einzelbüros und
abgeschlossene Seminarräume wurde weitgehend aufgehoben. Das Objekt gliedert sich in einen westlichen
Bürotrakt und einen östlichen Teil, der 22 Seminarräume mit Größen zwischen 47 m² und 153 m² beherbergt.

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Gymnasium, Bad Essen

Im Zuge der Schulumstellung „G9“ zum Schuljahreswechsel 2020/21 wurden für das Gymnasium Bad Essen
verschiedene Umbaumaßnahmen sowie ein Erweiterungsbau notwendig. Für die Erweiterung wurde ein
separater Neubau auf dem vorhandenen Schulhof
gelände realisiert. Bei dem Neubau handelt es sich
um ein zweigeschossiges Gebäude mit Teilunterkel
lerung auf dem vorhandenen Grundstück der Schule.
Im Erdgeschoss entstanden fünf allgemein nutzbare
Klassenräume (AUR) sowie ein Differenzierungsraum
und im Oberschoss drei Räume für die Kunsterziehung
mit Sammlungsraum, ein Werkraum sowie ein Vorbereitungsraum. In beiden Geschossen wurden jeweils
notwendige Nebenräume mit erstellt. Die Flurzonen
wurden als Multifunktionsräume ausgebaut.

Im dreigeschossigen Bestandsgebäude mussten vier
Bereiche umgebaut werden, um den im Rahmen der
G9 Umstellung benannten Erfordernissen gerecht zu
werden.

Es handelt sich im Einzelnen um folgende Bereiche
im Erdgeschoss:

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